Mit Homebanking-Software lassen sich mit nur einem Programm die Kontostände mehrerer Online-Konten überwachen, man kann Überweisungen tätigen und behält durch viele Auswertungen der Programme den Überblick über seine finanzielle Situation.
Aber ist Homebanking auch sinnvoll zur Verwaltung von Haushaltskosten in Ein-Personen-Haushalten?
Was genau ist Homebanking Software
Wer sich näher über Homebanking-Software informieren will, findet über Google weitere Infos unter folgenden Bezeichnungen…
- Kontoführungs-Programme
- Online-Banking Software
- Banking Software
Homebanking Software im Test
Unter ‘Die besten Kontoführungs-Programme im Test‘ auf welt.de findet man einen Test von acht Online-Banking-Programmen. Die Testsieger-Software ist dort “Wiso – Mein Geld“, gefolgt von den Programmen Starmoney und Quicken. Ebenfalls getestet wurden die Programme…
- Moneyplex – Homebanking und Finanzverwaltung
- Homebanking 2011 – Kontoverwaltung einfach und sicher
- ALF-BanCo 4 – einfache Online-Kontoführung
- steganos Online-Banking 2011 – sicheres Online-Banking
- T-Online Banking Software 6.0 – Kontoführungsprogramm
Meine Erfahrungen mit dem Testsieger “Wiso Mein Geld“
Ich habe mir kürzlich die Testversion von “Wiso Mein Geld” heruntergeladen und sie getestet. Für mich persönlich ist die Software viel zu umfangreich. Um die Finanzen in meinem Singlehaushalt zu überblicken ist mir die Einarbeitungszeit in “Wiso Mein Geld” einfach zu hoch.
Ein weiterer Punkt, warum ich meine Haushaltskosten nicht mit “Wiso Mein Geld” verwalte, ist, dass das Programm relativ teuer ist und ich den Aufwand scheue, beim Wechsel meines PCs die Daten der Software auf den neuen PC zu übertragen. Außerdem scheue ich den Aufwand, mich jährlich immer wieder in neue Programmversionen einzuarbeiten (und diese zu bezahlen).
Ist Homebanking-Software also für Singlehaushalte sinnvoll?
Mir erscheint Homebanking-Software nach meinen Erfahrungen mit “Wiso Mein Geld” für Singlehaushalte überdimensioniert zu sein. Vielleicht sind andere Online-Banking Programme einfacher. Aber vorerst werde ich mich lieber nach unkomplizierteren Lösungen umsehen – beispielsweise nach Haushaltsbüchern, Excel-Tabellen o.ä.