Mit dem Wassersprudler SodaStream Crystal können Singlehaushalte bis zu 70€ pro Jahr sparen (inkl. Rechenbeispiel der Stiftung Warentest)

Trinkwasser zählt zu unseren gesündesten Lebensmitteln. Wer viel Wasser trinkt, der kann seine monatlichen Kosten für Getränke im Haushalt senken.

Wer dabei nicht auf Kohlensäure in seinem Trinkwasser verzichten will, für den gibt es Trinkwassersprudler. Ein Gerät, das in vielen Wassersprudler Vergleiche zum Vergleichartikel ernannt wurde, ist der SodaStream Crystal.

Dieser Artikel zeigt auf, wie und weshalb sich ein SodaStream Wassersprudler im Singlehaushalt finanziell rechnet.

Preiswert Wasser sprudeln mit dem SodaStream Crystal

Mit einem Wassersprudler wie dem SodaStream Crystal gehört für Sie das Schleppen von Wasserkisten ein für alle Mal der Vergangenheit an. Anstatt teures Mineralwasser zu kaufen sprudeln Sie sich mit Ihrem Wassersprudler aus Leitungswasser eine Flasche mit Ihrem Getränk einfach selbst. Das ist günstig, geht super schnell und ist kinderleicht.

So viel Geld sparen Singlehaushalte mit Wassersprudlern

Die Stiftung Warentest, die 2012 Trinkwassersprudler testete, rechnet an einem Beispiel vor, wieviel Geld Haushalte mit einem Wassersprudler einsparen können. Sie geht von einem Gesamtpreis für den Trinkwassersprudler und die Flaschen von etwa 65€ aus.

Auch ein Single, der täglich eine 0,7-Liter-Flasche Mineralwasser trinkt, bleibt schon im ersten Jahr knapp unter den Kosten fürs Mineralwasser von 117,50 Euro.
Stiftung Warentest unter Wassersprudler im Vergleich bei Stiftung Warentest

Die Anschaffungskosten für einen Wassersprudler im Singlehaushalt haben sich also nach ca. einem Jahr schon wieder ausgezahlt. Im zweiten und allen folgenden Jahren ist das selbst gesprudelte Getränk dann deutlich günstiger als wenn man sich Mineralwasser kauft.

Nicht ohne Grund hatte schon 2012, als die Stiftung Warentest ihren Wassersprudler-Vergleich machte, gut jeder vierte deutsche Haushalt einen Wassersprudler. Es ist einfach auf Dauer günstiger und bequemer zugleich.

So einfach ist die Bedienung des SodaStream Crystal

Im Lieferumfang des SodaStream Crystal sind zwei Glasflaschen enthalten. Die Bedienbarkeit zur Herstellung von eigenem Sprudel ist sehr einfach.

Unter Beachtung der Füllmenge, die nicht überschritten werden sollte, kann man seine Flasche in den Wassersprudler einschrauben. Durch anschließendes Drücken auf den Schalter am SodaStream Sprudler wird über eine Düse CO2 in die Flasche befördert, wodurch das Getränk mit Kohlensäure versetzt wird.

Die Bedienung ist kinderleicht. Man braucht jetzt einfach nur seine Flasche abzuschrauben und schon ist das gesprudelte Wasser fertig. Eine Abdeckung sorgt dafür, dass kein Wasser beim Zubereiten des Soda in der Küche herum spritzt.

Wer anstatt reinem Sprudelwasser lieber geschmacklich aufbereitete Getränke trinkt, kann mit einem Sirup für mehr Geschmack in seinem Sodasprudler Getränk sorgen. Es gibt sie in in allen möglichen Geschmacksrichtungen.

Sirup Geschmacksrichtungen

Es ist erstaunlich, in welche geschmackliche Vielfalt ein Trinkwassersprudler bietet, wenn man bedenkt, dass das Getränk letztendlich immer nur aus Leitungswasser und einem Sirup besteht.

Es gibt Cola, verschiedene Limonaden (mit und ohne Zucker), Fruchtschorlen, Energy-Drinks, Orangengetränke oder isotonische Getränke. Die Vielfalt ist enorm und wer sein Lieblings-Getränk noch nicht gefunden hat, kann erst mal mit diversen Sirup-Sortimenten viele Geschmacksrichtungen ausprobieren.

Aufladen der CO2 Patronen

Die Kohlensäure kommt beim SodaStream aus einer CO2-Patrone, also einem Zylinder, der die Kohlensäure enthält. Dieser Zylinder muss in einem Singlehaushalt, wo pro Tag eine Flasche zubereitet wird, ungefähr zwei bis drei Mal pro Jahr neu geladen werden.

PET- oder Glasflaschen?

Die Verarbeitung des SodaStream Crystal Wassersprudlers selbst ist größtenteils aus Kunststoff. Das Getränk wird in einer Glaskaraffe zubereitet. Dies ist ein Unterschied zu verschiedenen des SodaStream Wassersprudlers zu vielen anderen Trinkwassersprudlern, bei denen das Sprudelwasser nicht in Glaskaraffen, sondern in PET-Flaschen zubereitet wird.

PET-Flaschen sind aber leider oft nicht spülmaschinenfest. Sie zerkratzen leicht und sind auch geschmacklich oft nicht neutral, teilweise tritt ein leichter Plastikgeschmack auf.

Es gibt inzwischen zwar auch Plastikflaschen aus PEN, die man in die Spülmaschine tun kann, aber mit Glasflaschen hat man ebenfalls eine günstige Alternative, die gleichzeitig alle Vorteile von Plastikflaschen vereint. Ein natürlicher Geschmack ist bei Glasflaschen immer garantiert. Die Verarbeitung ist bei einer Glaskaraffe normalerweise immer perfekt. Die Haltbarkeit ist nahezu von unendlicher Dauer. Glaskaraffen können unkompliziert in die Arbeitsgänge in jeder Küche integriert werden.

Ein Nachteil der Glaskaraffe beim SodaStream Crystal ist, dass sie nur 0,6 Liter Fassungsvermögen hat. Wer länger mit seinem Vorrat auskommen will, kann deshalb die zweite Flasche immer sofort in einem Arbeitsgang mitbefüllen.